Freitag, 29. Juni 2012

Dots 21

Ich hab mich gefreut als ich spontan zur Eröffnung des Dots 21 gehen konnte. Leider war es sehr spontan, dementsprechend fühlte ich mich ein wenig underdressed, da ich direkt vom Büro hin bin und keine Chance mehr hatte mich umzuziehen.

Beim Eingang stand schon eine kleine Schlange an, die ungeduldig darauf wartete Einlass zu bekommen. Nach der kurzen Überprüfung ob man denn überhaupt eingeladen sei, ging es dann die Treppen hinunter in den Innenhof, wo man sofort den Welcome Drink (Camapri Soda) in die Hand gedrückt bekam.

Hier ein paar Fotos um euch einen Eindruck zu geben:

Zum Trinken gabs genug.
Sitzmöbel aus Europaletten, die so gar nicht zum Rest passen wollten.


Grand Marnier sponserte eine kleine Bar im Innenhof
Das Interieur hat mir persönlich nicht gefallen - grüne Sitzecken auf der einen Seite, schwarz glänzendes Acrylglas mit schwarz glänzend lackierten Sesseln in der Mitte und weiße Sitzmöbel mit hellen Holzakzenten auf der anderen Seite. Hinter der großzügigen Bar noch ein "cooles" DJ-Pult. Es machte den Eindruck als hätte sich jemand nicht entscheiden können.








Über die Qualität des Essens und das damit verbundene Geschmackserlebnis kann ich euch leider nichts erzählen - ich bin dort quasi verhungert.

Jedes Mal wenn eine Kellnerin mit einem Tablet voller Essen aus der Küche kam, konnte sie 4 Meter weiter auch schon wieder umdrehen - die anderen Gäste, scheinbar genauso am verhungern wie ich, warteten bereits wie die Aasgeier und binnen Sekunden war das Tablett auch schon leer.
Leider war das Verhältnis hungriger Gäste zu Essen, dass tatsächlich die Küche verließ, denkbar schlecht. Einzige Ausnahme: die VIP-Tische - die bekamen große Sushi-Platten serviert.

An Getränken, vor allem akoholischer Natur, mangelte es nicht - da ich aber nicht dort war um mir einen Rausch anzutrinken (was bei leerem Magen kein großes Kunststück gewesen wäre), wurde kurzer Hand beschlossen die Eröffnungsparty zu verlassen und ein Lokal aufzusuchen, in dem man tatsächlich etwas zu essen bekommt.

I was happy when I could spontaneously go to the opening of the dots 21. Unfortunately, it was very spontaneous, so I felt a little underdressed, because I was heading there directly from the office and could not change before.
I didn't like the interior - green booths on one side, shiny black acrylic with black glossy lacquered armchairs in the middle and white seating with light wood accents on the other side. Behind the large bar a "cool" DJ booth. It seemed as if someone could not decide what to go for.
Unfortunately, I can't tell you anything about the quality of the food or the taste - I almost starved.
Every time a
waitress came out with a tablet full of food from the kitchen, she could advance not more than 4 meters - the other guests, seemingly just as starving as I had been, were waiting like vultures and within seconds, the tray was already empty .
Unfortunately, the ratio of hungry guests to the food that actually left the kitchen, was very bad.The only exception: the VIP tables - which were served great sushi plates.
Of drinks, especially alcoholic drinks, there was no shortage - but I was not there to booze (which would have been a bad idea on an empty stomach anyway), so I decided to leave the opening party and go to a restaurant where I would actually get something to eat.

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